
Meine Arbeit
dreht sich um die kleinen Momente im Leben. Die das Leben alltäglich machen.Louise Bourgeois hat gesagt:
"In der Kunst geht es nicht um Kunst, in der Kunst geht es um das Leben."
Für mich ist Leben ein Prozess und eine stetige Entwicklung.
Ich möchte nicht einfach Geschichten schreiben, sondern einen narrativen Prozess darstellen.
Mir geht es nicht um große Geschichten, sondern um die Kleinen, eben diese die im Alltag und in jedem kleinen Moment entstehen.
Es scheint das Schwierigste zu sein Gegenwart zu denken.
Es werden abertausende Möglichkeiten geschaffen, in allen Branchen und Lebensbereichen und doch passiert dies in stetigen kleinen Schritten, kleinen Momenten.
Ich bin auf der Suche nach einer neuen Langsamkeit.
Ich flaniere durch die Welt und sammele eben diese kleinen Momente,
welche das Leben alltäglich machen.
Somit sind meine Arbeiten zusammen gefügte Sequenzen des Lebens.
Kleine Bildgeschichten, in denen real gesehenes und empfundenes, teilweise konkret aber auch in abstrakter Form dargestellt wird.
Ich schreibe, zeichne und aquarelliere in einer eigenen Bildsprache, das was ich aufnehme
und füge es so zusammen, sodass es eine Einheit bildet.

Ausstellungen
Hiermit lade ich Sie herzlich ein mich in meinem Atelier zu besuchen.
Was ist die Idee meiner Kunst? Philosophische Fragen und Alltagsgeschichten. Begegnungen bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Sa den 3.6. und So den 4.6.2017 von 10-18 Uhr
Atelier Artbar Lahmannring 15, 01324 Dresden Weisser Hirsch
Kunsthaus BBK
Braunschweig
27. Januar – 26. Februar 2017
Empore der HBK Bibliothek
Sommer 2015 – Braunschweig

Kurse
Projekt ProAsyl
Ab dem 22. November diesen Jahres werden Slawa und Anna Henke immer Dienstags von 16:30 bis 18:30 Uhr ein offenes Atelier in der Erstaufnahme des DRK anbieten. Neben dem Umgang mit sprachlichen Barrieren, soll ein Raum zum Austausch und dem sammeln von Erfahrungen über bildnerische Mittel entstehen.
Der Aufbaustudiengang KunstTherapie der HfBK Dresden hat dieses Projekt im vergangenem Jahr ins Leben gerufen. An vielen Stellen in Dresden werden künstlerische Angebote für geflüchtete Menschen von den Studierenden geplant und geschaffen.
Seit Anfang März bin ich nun auf der Suchttherapiestation der JVA Zeithain und begleite dort die Männer kunsttherapeutisch, welche sich für eine Therapie ihrer Chrystal-Abhängigkeit entschieden haben.

Auftragsarbeiten
